Bundestagskandidat Lars Castellucci unterwegs in Rauenberg

Veröffentlicht am 13.08.2009 in Bundestagsfraktion

Zu einem Antrittsbesuch bei Bürgermeister Broghammer und weiteren Gesprächen war Dr. Lars Castellucci dieser Tage zu Gast in Rauenberg. Er ist der Bundestagskandidat der SPD für den Rhein- Neckar- Kreis, in Wiesloch aufgewachsen und kennt Rauenberg schon von frühster Kindheit an, als der hiesige Tierpark beliebtes Ausflugsziel der Familie war. Der 35- jährige Castellucci ist Politikwissenschaftler und kennt nicht nur die Theorie, sondern auch die kommunalpolitische Praxis.

Zu einem Antrittsbesuch bei Bürgermeister Broghammer und weiteren Gesprächen war Dr. Lars Castellucci dieser Tage zu Gast in Rauenberg. Er ist der Bundestagskandidat der SPD für den Rhein- Neckar- Kreis, in Wiesloch aufgewachsen und kennt Rauenberg schon von frühster Kindheit an, als der hiesige Tierpark beliebtes Ausflugsziel der Familie war. Der 35- jährige Castellucci ist Politikwissenschaftler und kennt nicht nur die Theorie, sondern auch die kommunalpolitische Praxis.

Als langjähriger Gemeinderat seiner Heimatstadt Wiesloch hat er Erfahrungen gesammelt, eben frisch in den Kreistag gewählt und auch auf Landesebene ein Aktivposten. Einrichtungen wie die Beschäftigungsinitiative Wiesloch und Umgebung (BIWU), an deren Gründung er maßgeblich beteiligt war, sind auch über Wiesloch hinaus bekannt.

Bei seinem Besuch wurde der Kandidat von SPD- Stadträtin Christiane Hütt- Berger begleitet. Bürgermeister Frank Broghammer freute sich über das Interesse des Politikers an seiner Gemeinde und war gern bereit, mit ihm über kommunale und bundespolitische Fragen zu sprechen. Rauenbergs Lage „im Polster von Wiesloch und Walldorf“ sei strukturell günstig, man profitiere von der Nähe zum Doppelzentrum. Der Autobahnanschluss und vor allem die Erschließung eines innerstädtischen Wohngebietes mache Rauenberg zu einem attraktiven Wohnort, dessen Einwohnerzahl im Gegensatz zu vielen anderen Gemeinden steige. Die Schuldenlast pro Einwohner ist noch vertretbar. Auch das Konjunkturprogramm der Bundesregierung wird genutzt – und zwar für einen neuen Kindergarten sowie energetische Verbesserung der Straßenbeleuchtung. Castellucci lobte die schnelle Vorgehensweise: „Bei einem Konjunkturprogramm geht es ja darum, dass es schnell greift“, so der Kandidat. Einig waren sich Rathauschef und Kandidat, dass die Ausrichtung des Programms auf Bildung und Energieeffizienz eine gute Sache sei.

Anschließend besuchte der Kandidat den privaten Pflegedienst Flaskamp & Rekort. bei Flaskamp & RekortDieser unterhält in Rauenberg, Wiesloch und Sinsheim Stützpunkte und ist ambulant mit 40 Mitarbeitern und 12 Fahrzeugen tätig ist. Die Unternehmensgründer kamen vor 15 Jahren aus dem Krankenhausbereich und behaupten sich seitdem erfolgreich am Markt. Die Qualitätsanforderungen sind hoch – „höchstens Trinkwasser wird strenger kontrolliert als Pflegedienste“, sagte Frau Flaskamp (im Bild rechts). Hoffnungen werden in die Pflegereform gesetzt. „Es kann nicht sein, dass die Anforderungen und Standards immer steigen, aber keiner für höhere Kosten aufkommen will“, so Herr Flaskamp. An die Politik gerichtet, fordert er: „Wer bestellt, bezahlt“.

Quelle

 

Soziale Medien

Aktuelle Artikel

Kreistagsfraktion

aus der Kreistagsfraktion

/meldungen/bilanz-2019-2023-der-spd-kreistagsfraktion-rhein-neckar/