02.06.2009 in Gemeindenachrichten

Regierungspläne für Werkrealschule bedrohen die Mannabergschule in Rauenberg

Aktuelle Recherchen decken es auf: Die Mannabergschule in Rauenberg ist als einzügige Hauptschule in ihrer Existenz bedroht.
Der Plan der CDU Landesregierung sieht vor, dass nur mindestens zweizügige Hauptschulen Werkrealschule werden können. Die Regierung lässt die einzügigen Standorte am langen Arm verhungern, schiebt bei Schulschließungen den Schwarzen Peter aber trickreich den Kommunen zu.

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01.05.2007 in Gemeindenachrichten

Gewerbeausstellung mit verkaufsoffenem Sonntag in Rauenberg

Am Sonntag, den 6. Mai laden die Geschäftsunternehmer des Gewerbegebiets
Hohenaspen in Rauenberg von 13:00 -18:00 Uhr zum Bummeln und natürlich zu
Spiel, Spaß und Spannung ein.
Mit Aktionsangeboten zu Schnäppchenpreisen aus einer tollen Kollektion und mit vielen Produkten versuchen die Gewerbetreibenden für jeden Besucher den richtigen Geschmack zu treffen.
Natürlich haben die Gewerbebetriebe dabei auch an die Kinder gedacht, denen dort ein vielfältiges Kinderprogramm mit Karussell, Kinderschminken, Hüpfburg,
Torwandschießen, Dosenwerfen und vieles mehr angeboten wird.
Für dass leibliche Wohl mit einem reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken
sorgt die Feuerwehr sowie das DRK Rauenberg, die gleichzeitig mit der
Gewerbeausstellung ihren „Tag der offenen Tür“ veranstalten.

Als Höhepunkt der Gewerbeausstellung ist sicherlich die Verlosung anzusehen. Dort können die Besucher drei Hauptpreise in Form von einem LCD –TV, einem
Mountainbike, einem Erlebniswochenende sowie weitere kleine Preise gewinnen.

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27.12.2006 in Gemeindenachrichten

Offene Jugendarbeit nach 7 Jahren

Nach insgesamt jetzt 7 Jahren hat der Gemeinderat Rauenberg ein Konzept für die offene Jugendarbeit beschlossen. Nachdem im Jahr 2000 die SPD-Fraktionsvorsitzende Christiane Hütt-Berger den Vorschlag der Jugendarbeit in den Gemeinderat eingebracht hatte, war sie zunächst auf sehr großen Widerstand, besonders der CDU-Fraktion gestoßen. Doch in der Sitzung vom 20.12.2006 zeigt sich, dass nun auch die anderen Fraktionen von der Notwendigkeit überzeugt wurden.

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